Die ultimative Welle, aufgebracht von vier unglaublichen Frauen. Mehr Noise & mehr Meer & mehr Leben & natürlich mehr Turbo-Power. Aufgenommen in einem improvisiertem Studio in einem Surfladen mit Produzent Ty Segall. Natürlich live & alive. Denn der Tod wollte die Jungs nach der Hochgeschwindigkeits-Kollision auf dem Highway noch nicht mit sich nehmen. The Show must go on. La Luz beliessen alle glücklichen Zu-, Un- & Einfälle Unfälle auf dem Album. Resultat: Die organische Weiterentwicklung ihres Surf Noir, der sich in elf ungeschliffenen Songs mit Einsamkeit, Verblendung, Besessenheit & Tod auseinandersetzt. Frontfrau Shana Clevelands verzerrte Gitarrensolos sind umwerfend. Neu wirkt der Einfluss von japanischen Eleki-Spielern, zusammen mit dem Twang des US-Surf-&Country. Die Basslinien des neuen Bandmitglieds Lena Simon grollen & wogen geschmeidig & elastisch aus tiefstem Seelenmeer. Alice Sandahls grossartige Orgelklänge & die Drums von Marian Li Pino lüpfen das Ganze in extraterrestrische Dimensionen. Dieser Sound schillert in einen atemberaubenden Kaleidoskop von Farben. Und La Luz sind ready, unsere Insel damit zu illuminieren.