Und wenn er uns leibhaftig erscheint, dann heben wir total ab. Logo. Hugo Race/Git&Voc war schon als Teenager bei Nick Cave's Birthday Party dabei & Gründungsmitglied der Bad Seeds. Seither hat er sich seinen Forever-Platz in unseren Herzen erspielt: The Wreckery – Kult! Hugo Race & The True Spirit (12 Studio-Alben, ohne live) – Kult! Die gloriose Zusammenarbeit mit Dirtmusic (Chris Brokaw, Chris Eckman, Tamikrest; 2 Alben) – Kult! Und natürlich «We Never Had Control» (2012) mit unseren italienischen Soundscape-Freunden Sacri Cuori: Kult! Das rohe, lyrische & gesangsfokussierte Album «Fatalists» (2010) wurde rundum bejubelt: Meisterwerk! Wundervoll! Brutal, primitiv & transzendent! Und nun kommt er mit seinem neuen Album «24 Hours to Nowhere» & seiner legendären Band Fatalists. Cult Psyche Rock oder wie Melody Maker mal schrieb: «Industral Trance Blues». Wie es euch gefällt. Und das vom Feinsten. Und folkig abgespeckt. Es sei sein persönlichstes Album, sagt Race: «Die Songs stammen direkt aus meinem Herzen. Sie handeln von Leben, Liebe, Tod & geheimnisvollen Kräften, die uns & unsere Hoffnungen & Ängste bestimmen.» In einer Woche war das Album mit den grossartigen Fatalists aka Sacri Cuori im Kasten. Und sie räumen auf & verwandeln Wasser in Bier & Wein & die Narben des Lebens, der Opfer & Leidenschaften mit ungeheurer Intensität in Folk, Experimental, Electronica, Delta Blues & Rock’n’Roll. Das hat schon etwas Göttliches. – Ja, Leute, Hugo Race’s Musik ist Herz- & Nierenbalsam – wie das ewige Alles fliesst unserer guten alten Mississihl.